Saison 2013/14

Das Team spielte auch 2013/2014 in der 2. OBM Liga

"...Kießling macht Spass", so lautete eine Überschrift bei AI.

 

In der Tat, der Schwanheimer Kießling bereitete nicht nur Spaß, er war vielmehr, mit 23 geschossen Toren, die Lebensversicherung der SF in der abgelaufenenen Saison.

 

Die Saison 2013/2014 ist zu Ende und ging, zumindest bis dato, als spannendste, aber am Ende auch erfolgreichste Saison aller OBM-Zeiten in die Geschichtsbücher der SF ein.

 

Zunächst aber geht ein großer DANK an Co-Trainer und Manager 'Spielmacher_21' (Hellas Schwanheim), der das Team der Fohlen, während eines Krankenhaus Aufenthaltes von Manager thorap, intensiv und erfolgreich betreute.

 

Es war ein Zittern gegen den Abstieg bis zum 33. Spieltag. Erst dann konnte man sich entscheidend in der Tabelle absetzten. Richtig dünn wurde die Luft jeweils am 29. und 30. Spieltag als man auf Platz 12, mit nur einem Tor Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, in der Tabelle verweilte. Abstiegskampf pur, Nervenflattern.

 

Kurios:

Am Ende war es, mit dem erreichten 7. Platz und erspielten 54 Punkten (70:57 Tore), die beste Saison der Schwanheimer seit der Spiel Teilnahme im OBM. 

Das es am Ende nicht zu "mehr" gereicht hat, lag ganz klar an der Heimschwäche der SF. Auswärts hui - Platz 3 - in der Auswärtstabelle, war zuhause dann doch der Druck sehr oft wohl zu groß. Hier belegte man in der Simulation nur den dreizehnten Platz .

 

Der höchste Sieg war ein 4:0, auswärts beim starken 'BVB-09-Dortmund', die höchste Niederlage, ebenfalls vier Tore - 0:4 - gab es zuhause (!) gegen '1860 Riemerling'.

Woran lag das?

Rückblickend war diese Zweitliga Saison wohl die kurioseste aller Zeiten, was sicher dem beinharten Abstiegsmodus (sechs Teams steigen ab), aber auch der enormen Leistungsdichte der Teams und ihrer Manager geschuldet war.

Die Tabellenführer wechselten fast wöchentlich und so war es am Ende auch ein ehemaliger Tabellenführer, der den Gang in die dritte Liga antreten musste. 'Team Tivoli', lange ganz oben dabei, musste am Ende in den sauren Apfel beißen.

Aber auch die 'Dragons Cologne', die am vorletzten Spieltag noch Tabellenführer waren, konnten die Spitze nicht halten und mussten am Ende den neuen Meister, das Team 'Red Sox', vorbei ziehen lassen. Trotzdem konnte man sich mit einem direkten Aufstiegsplatz die Leistung versüßen.

 

Kurios auch:

Manager Chris hatte mit dem  'FC Gdansk' und 'Arka Gdynia' gleich zwei Teams in der Liga zu betreuen.

Ein Team davon schaffte in der Relegation, gegen das Erstliga Team '-BC Kiez Piraten', den Aufstieg (3:2 und 3:2). Das zweite Team, 'Arka Gdynia' musste absteigen. Manager Chris hat aber nun zwei Erstliga Teams.

 

Auch in der kommenden Saison wird es Manager mit mehr als einem Team in einer Liga - auch in der zweiten OBM Liga - geben. Ein Umstand, der viele Mitspieler auch nächste Saison begleiten wird. Inwieweit das im Sinne des Erfinders, gerade auch in den oberen Ligen ist, sei einmal dahingestellt. Hier würde eine Regelung, analog zum richtigen Profi Fussball, sicher Sinn machen, sprich ein Profi Team pro User in den oberen Ligen. Dies könnte man ggf. durch IP / ID Check durchführen.

 

Zurück zu den SF:

Die beste Platzierung der SF war zwischendurch Platz 2 in der Tabelle, den man allerdings nur dreimal kurz, am 2., 15.  und 23. Spieltag inne hatte.

 

Der TOP Scorer in dieser Saison war, wie schon in der letzten Saison, der Kies. 

Stefan Kießling war sozusagen die "Lebensversicherung" der Fohlen und traf 23 Mal - sechs mal mehr als im Vorjahr - ins Schwarze bzw. schoss "Runde in das Eckige". Mit allerdings nur fünf Torvorlagen, ließ er nur ab und an die Kollegen zum Schuss und somit zum Torerfolg kommen.

 

Hier war Marco Reus das Non plus Ultra. Mit elf Torvorlagen war er hier klar die Nummer 1.

Most valuable Player der SF war in diesem Jahr Newcomer Max Kruse. Gleich 16 Tore und 5 Torvorlagen bei 31 Einsätzen gingen auf sein Konto und ließen den Fohlenspieler an die Spitze der Bestenliste stürmen.

 

Die meisten Auswechslungen musste, dem Spielsystem geschuldet, Kevin Volland über sich ergehen lassen.

 

Die SF spielten meist recht fair oder ev. ab und an zu zahm? Es gab nur zwei rote Karten und einmal eine gelb-rote Karte. 

Zwei davon für Höwedes gab es für Höwedes, einmal glatt Rot für Martinez. Gelb Karten gab es insgesamt Zwölf an der Zahl.

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